Immer wenn es droht langweilig zu werden (oder auch nicht :-), entwickeln der Liebste und ich ein Projekt. Dabei kommen in aller Regel gute Sachen raus.
Nun ist es wieder soweit: unser neues Projekt - die WG.
Damit hat es folgendes auf sich: Wir hatten schon länger auf die Wohnung unter uns ein Auge geworfen, "wenn sie mal frei wird, wär das was für uns" (Ha: warum sollte sie den überhaupt frei werden? - egahal)
Irgendwann hörten wir: Das ältere Paar trennt sich und die Wohung wird frei. Oha. Also mal nachgefragt. Der Verwalter: Vielleicht wollt Ihr sie ja mieten (*flohinsohrgesetzt*)
So entstand die Idee eines neuen Projektes: Wir mieten die Wohnung, untervermieten zwei Zimmer und behalten / nutzen das kleinste und gründen eine WG. Gesagt - getan: Die Anmietung ist nur noch eine Sache von zwei Unterschriften, zwei nette Frauen sind gefunden - in zwei Wochen geht es los.
Ab dann hab ich ein Näh- und wir ein Arbeitszimmer (mit Gästefunktion) - ein multifunktionaler-Zimmer-Traum, sozusagen.
Die Wohnung wird gerade noch renoviert. Was soll ich sagen: Sie wird richtig schön. Die Holzböden können gerettet werden, die Wände wurden verputzt und gestrichen - alles schick!
Unser Zimmer hat diesen wunderbaren Wandschrank... Ich bin begeistert. Ich liebe leere Räume und Wohnungen - alles so leer und offen, noch keine Definition, unendliche Möglichkeiten... Ich freu mich!
Super, wie das jetzt geklappt hat... ich freu mich für euch!
AntwortenLöschenLG
Wiebke