Sonntag, 6. Mai 2012

Wochenrückblick KW 18

[GEFREUT] Über einen sehr netten und leckeren indischen "Express-Lunch" mit Maria am Montag. Über die kurze Arbeitswoche. Über meine gute Arbeitsperformance :-) ("aufdieschulterklopf")

[GEKOCHT] Mediteranen Nudelsalat, völlig verunglückte Zucchiniepuffer mit Gurkenschmand, ein neues improvisiertes Spargelrezept: Spargelstangen bestreut mit Butter, Parmesan und gehacktem Ei, dazu Kartoffelstampf - auch sehr lecker mit Parmesan! Köstlich!
[GEBACKEN] Sehr leckeren Rhababerkuchen: 50g weiche Butter mit 300g Zucker schmelzen, Vanillezucker und 3 EL Zitronensaft [ich nehme immer Limette, finde ich aromatischer] dazu, schaumig rühren, 250g Mehl mit 1 TL Backpulver und ner Prise Salz eintreuen und verrühren. Anschließend 200g Saure Sahne unterziehen sowie 400g Rhababer in Stücken. Für 40 Min. bei 180 Grad in die Röhre.
 


[GENÄHT] Oh, ein ganz wunder Punkt diese Woche: Ich hab mich am Weihnachtsretroschnitt versucht - und bin kläglich gescheitert (Post folgt morgen). Als kleine Frustabbaumaßnahme: ein Wickelkleid, fast fertig.

[GESEHEN] Total zufällig habe ich eben beim Sport in die letzte dreiviertel Stunde von Notting Hill reingezappt. Hach. Ich fahr ja ab auf so nen romantischen Kitsch. Als ich hängenblieb war Hugh Grant gerade dabei, sich Julia Roberts aus dem Kopf zu schlagen. Dann die ganzen Irrungen und Wirrungen, sie schenkt ihm nen original Chagall (zugegeben, ein bisschen dick aufgetragen) und am Ende steht er in dieser Pressekonferenz und fragt sie ob sie sich nicht doch vorstellen kann, bei ihm, dem "Schlappschwanz" zu bleiben. Geigen, alle jubeln und sind glücklich - großes Kino :-) Doppelhach.

[GELESEN] Natascha Freundels sehr lesenswerte Spurensuche über das Heimatland ihrer Mutter, die Ukraine. Zwei interessante Interviews: Mit Gerd Billen, ehemals BUND, heute Chef der Verbraucherzentralen, über üble Verwirrungsstrategien auf Nut*llagläsern (echt perfide) und die Mündigkeit der Verbraucher sowie mit dem derzeitigen Chef von Greenpeace International, Kumi Naidoo, dem ersten aus einem Nicht-Industrieland, über den Strategiewechsel beim Ökoriesen.

3 Kommentare:

  1. Oh, ich gucke auch gerne solche Filme! Vor allem Love Actually. Während meiner Toulouse-Zeit habe ich ihn - krank und einsam - an einem Wochenende bestimmt vier Mal gesehen und immer an exakt der selben Stelle angefangen, zu heulen!
    Ich wollte noch sagen, dass ich "anbucken kommen" unfassbar super-zucker-niedlich finde und es jetzt in meinen aktiven Wortschatz integrieren werde. Und: ich hatte sofort weniger Angst!
    Liebste Grüße, Juli

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    1. Wenn meine Kleine ganz, ganz unglücklich ist hilft nur ein: "Komm, mach bubu." Anbucken, und die Welt ist fast wieder in Ordnung. Wirkt wunder :-)
      M

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