Sonntag, 4. Dezember 2011

Wochenrückblick KW 48


[GEFREUT] Auf einen freien Tag morgen
[GEKOCHT] Pilz-Lauchsuppe, Pilzauflauf, Rübenrösti nach Wiebkes Rezept, Curry-Linsen mit Reis und Blumenkohl





[GENÄHT] Den Kellerfaltenrock zu Ende und ein ganzes Stück vom Weihnachtskleid! Ich glaube es wird was...

Zum Beweis: Das - bisher nicht gezeigte Futter - des Weihnachtskleides! Und das fast fertige Oberteil! (siehe oben)


[GEPLANT] Das Weihnachtskleid fertig nähen, die Weihnachtsgeschenke zuschneiden.
[GEHÖRT] Ich liebe Horst Evers. Also, jetzt nicht in echt, aber seine Texte sind mitunter herrlich gaga. Im heutigen Beitrag im Schönen Morgen auf Radio1 treibt er die ökonomistische Logik dermaßen auf die Spitze, dass es schon wieder wahr sein könnte.  

[GELESEN] Drei lesenswerte Texte im Berliner Magazin: Ein nettes Interview mit Elke Heidenreich, ein Text über das Beleidigtsein von Malte Welding und ein Text über das Verschusseln.
 
[GEGUCKT1]  Lauras Stern und die Traummonster am Mama-Tochter-Samstag. Mitten im Film meinte meine Große: Ein toller Film, Mama. Die Spannung gegen Ende des Films war dann aber doch zu viel für mein kleines Mädchen... puh. Die waren aber auch gruselig, diese Traummonster. Herrje. Das war jetzt der 4. Versuch, mal ins Kino zu gehen. Ausser Ponyo endete das jedes Mal mehr oder weniger dramatisch. Was ich ein bisschen schade finde, da ich selbst quasi im Kino groß geworden bin und mich noch an meinen ersten Film - Elliot das Schmunzelmonster - erinnere. Hab gerade mal nachgeschaut: der ist von 1977, also werde ich den wahrscheinlich mit 3 gesehen haben. Tatsache.

[GEGUCKT2] Die Adventsshow des Cabuwazi am Mama-Tochter-Sonntag. Der Cabuwazi ist eine tolle Berliner Einrichtung, ein Besuch lohnt sich. Wir hatten keine Karten vorbestellt, als wir ankamen gab es noch exakt 10 Stück. Das nenn ich Glück!



[GEWUNDERT] Hat noch jemand den Tatort gerade gesehen? Der war ja mal schräg. Allein die Farben, die Ästhetik. Sind die mit Ulrich Tukur immer so?

Eine entspannte Woche wünscht
Melleni

1 Kommentar:

  1. Aus eigener Erfahrung kann ich aber beisteuern, dass man das Kino trotzdem lieben lernen kann, auch wenn die ersten Erfahrungen zu aufregend sind. Mein erster Film, den ich nicht gesehen habe, war das Dschungelbuch, ich war schon nach dem Vorfilm (schrecklich traurig, es ging irgendwie um einen kleinen Esel und um das Sterben) in Tränen gebadet und wir sind nach Hause gegangen. Der zweite Film war Mary Poppins, das war einfach toll, und seitdem gehe ich gerne und viel ins Kino. Diesen trändendrüsigen Disney-Kram gucke ich mir aber heute noch nicht an.

    viele Grüße!

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